18 Antworten to “Chemnitzer Relikt.”


  1. 6. November 2010 um 12:17

    Ist das ein ehemaliges „DDR“-Kaufhaus? Mir sagt der Name nichts.
    Gammelt das da vor sich hin oder wird da gebaut?

  2. 3 fudelchen
    6. November 2010 um 13:04

    Schon ein trister Anblick 😉

  3. 7 Vivi
    6. November 2010 um 17:18

    ja, sehr trist und es wirkt, als ob es fast Abbruchreif ist.
    schoenes Wochenende und alles Liebe

  4. 6. November 2010 um 19:42

    Bumm, bumm, bumm. Der Tod geht um.
    Wieder einer tot vom Konsum Brot.

    Das fällt mir dabei ein. Über die HO, die sozialistische Handelsorganisation, gibts so einen dümmlichen bisher leider Spruch nicht. Oder doch?

    Gehst zum Einkauf zur HO,
    dann bist auch schon bald k.o.

    (nein, ich bin garnicht albern heute)

  5. 7. November 2010 um 01:56

    Dass nach 20 Jahren noch immer sowas rumsteht…

    Einen HO-Spruch kenn ich auch nicht, aber wenn Ihr schon bei den Sprüchen seid, fällt mir einer zum Fahrrad ein:
    Wer Mifa fährt, fährt nie verkehrt,
    weil Mifa überhaupt nicht fährt.

    Hab einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüsse
    Claudia

    • 8. November 2010 um 06:30

      Ja, liebe Claudia, das ist schon erschreckend.
      Guten Morgen.
      🙂
      Aber sie bauen ja daran herum. Und wenn das Grau verschwinden, und einer hellen Farbe Platz machen würde, wäre ich schon zufrieden.
      Hab einen schönen Wochenbeginn,
      liebe Grüße!
      Heike

  6. 7. November 2010 um 11:50

    Aber das heißt doch: „Wieder einer tot vom Pumpernickel Brot“ 😀
    Kann mich nur anschließen, dass das Gebäude trist aussieht, aber ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass das mal anders gewesen sein soll. Die Farben und die komischen Fenster…hm.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht,
    Nissa

  7. 7. November 2010 um 16:41

    In Russland sieht man auch heute noch solche „Prachtbauten“.

  8. 7. November 2010 um 19:30

    Jo, an HO – Kaufhäuser kann ich mich noch erinnern.
    Ich war mal 1969 zu Besuch im Eichsfeld.
    Danach erst 1989 im Sommer, kurz vor der Öffnung, von der zu dem Zeitpunkt niemand zu träumen wagte.

    • 8. November 2010 um 06:21

      So unschön waren die gar nicht. Immerhin konnte man da alles erwerben, was es in der DDR offiziell gab. Man musste nicht in verschiedene Geschäfte, sondern hat alles in einem erledigt. Vielleicht war das sogar der ostdeutsche Vorläufer vom Allkauf?
      *g*


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