… wenn man Beruf und Hobby miteinander verbinden kann.
Und an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an meine Kunden, die es durchaus nicht nur amüsant finden, wenn ich mich bspw. vor einem gerade drei Stunden altem Küken ins Gras lege, sondern die mir auch noch behilflich sind, das Küken so gut wie möglich ins rechte Licht zu rücken.
🙂
Nur … dass mir danach unverblümt erzählt wird, wie vortrefflich ihnen das fertige Hühnchen später (gut durchgebraten) schmeckt, also daran müssen wir noch arbeiten!
🙂
So hat jeder wieder seine eigenen Genuss-Vorlieben.
Auf jeden Fall ist es schön, dass Du uns an Deinen visuellen Genüssen immer wieder teilhaben lässt!
Es hat sich gelohnt, das Ins-Gras-Legen! Ich finde es ein sehr gutes Bild, mit Geduld und Können aufgenommen. Ein Super-Motiv mit starker Aussage.
Ein schönes Wochenende und lieben Gruß, M.
Lieber M., vielen Dank. Ich habe echt gezittert, dass sich die kleinen Küklein erkälten, die sind ja eigentlich noch unter der Wärmelampe gewesen. Auch war es echt süß zu sehen, wie sich mein Kunde sorgte, richtig fürsorglich.
Ich habe mir also echt sehr viel Mühe gegeben, das kleine Wesen (ich meine jetzt das Küken *g*) nicht zu überfordern.
🙂
Danke und liebe Grüße an dich/euch, ich wünsche euch auch ein wunderschönes Wochenende!
Heike
Hach, die perfekte Osterpostkarte 😉
Und – Du hast echt ehrliche Kunden, die es verstehen, zu genießen 😆
Danke, liebe Frau Tonari.
🙂
Ja, für die Mehrzahl meiner Kunden bin ich wirklich sehr dankbar, es ist toll, dass sie so verständnisvoll sind – auch um meine verschmutzte Hose, mir war das eher gleich, dem Kunden nicht. 🙂
Übrigens – ich habe die Genehmigung vom Zoo Dresden. Du weißt schon. 🙂 Das freut mich außerordentlich.
Liebe Grüße an euch!
Tja, das ist der Kreislauf.
Aber das Küken ist sooo niedlich. Eine superschöne Aufnahme.
Ein Küken im Gras, wann sieht man sowas noch?
Toll!
Kaum noch, das stimmt. Obwohl diese Familie ihre Tiere wirklich vorbildlich hält. Man merkt, sie sind total tierlieb. Auch wenn sie sie dann später aufessen.
😦
Liebe Grüße!
🙂
Da denke ich an unsere Hühner, damals im Schrebergarten. Wir mussten ja jeden Tag hin, zweimal Füttern und frisches Wasser. Im Sommer durften sie auch auf die Wiese.
Mein Vater hat Hühner geschlachtet, aber nur die von anderen. Unsere eigenen konnte er nicht, da musste jemand anderer das tun.
Das ist verständlich, liebe Bärbel.
🙂
Schönes Wochenende!
Ich esse auch sehr gerne ein halbes Hendl 😀 😀
Das Foto ist bezaubernd 🙂
Nein, ich schreibe jetzt nicht: „lass es dir schmecken“!! 😦
Guten Appetit.
Danke.
😀 😀
😦
😉
welch fluffiger Federball 🙂 meine waren in diesem Jahr alle dunkel 🙂 Komisch gelb verbindet man viel eher mit einem Küken 😉 Und ja, auch meine werden mir irgendwann gut schmecken – aber sie hatten ein tolles Leben!
GESA!!!!
😦
Nein, auch hier schreibe ich nicht: „lass es dir schmecken!“.
–
Schönes Wochenende! Ohne Kükenbraten!
🙂