Posts Tagged ‘Gras

02
Apr
17

Tierbeobachtungen – Nilgans und anderes Geflügeltes

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Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel.[1]

In den letzten Jahrzehnten breitete sich die Nilgans ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen hauptsächlich von den Niederlanden kommend entlang des Rheins in Mitteleuropa aus, wobei sie auch in städtischen Parks, an Badeseen und anderen von Menschen häufig frequentierten Orten vorkommt.

Quelle: Wikipedia

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18
Jun
16

Grün

Heute Morgen, 7.30 Uhr bis eben. Man fühlt sich wirklich winzig, inmitten dieser grünen Landschaft und der Weite des Himmels.
Der eine oder andere Raubvogel hielt mich wohl für ein besonders saftiges Mäuschen/Häschen, entschied sich aber doch für eine reale Maus, die er sich noch in der Luft schmecken ließ.
Und das Reh überlegte wahrscheinlich, ob es mir Gesellschaft leisten solle.
Wenn ich solche Momente erlebe, wünsche ich mir ein besseres Objektiv. Dann jedoch muss ich mit dem Stativ Frieden schließen, das Gewicht des Objektives ist einiges schwerer. Und ich bin unflexibler damit. Also – ich bleib mal noch eine Weile bei dem normalen Standard.
🙂
Schönes Wochenende wünsche ich euch.
Raubvogel Memmendorf5 klRaubvogel Memmendorf 3 klRaubvogel Memmendorf 11 klRaubvogel Memmendorf 10 kl Raubvogel Memmendorf 8 klRaubvogel Memmendorf 6 klRaubvogel Memmendorf 1 klWolkenlandschaft Memmendorf klWolkenlandschaft Memmendorf 1 klWolkenlandschaft Memmendorf 2 klReh Memmendorf klReh Memmendorf 1 klReh Memmendorf 2 kl
15
Apr
16

Tierwelt

… interessant war übrigens bei meinem Kurzurlaub in Nienhagen auch, dass sich, sobald ich die Ferienwohnung bezogen und mein Knäckebrot mit den Vögeln geteilt hatte, nicht nur Spatzen, sondern auch andere Vogelarten, und sogar ein Eichhörnchen einfanden. Während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes waren sie morgens die ersten – und abends die letzten Besucher, die mich gut unterhielten.

Ich glaube, die mögen meinen Hund und mich. (Oder das Knäckebrot.)

🙂

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hungrige junge meise kl

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Eichh kl

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07
Jun
15

… ich will da wieder hin … Ostseeimpressionen – 8 –

Danke Ruth. Da hast du mich in einer „vertieften Phase“ erwischt.

h kl

 *

*

*

Schade, dass ich hier nicht bemerkte, dass diese Holzbank am Strand bei Rauchern ziemlich beliebt sein muss – all die Zigarettenkippen zu retuschieren ist mir zu mühsam. Ich habe nicht fotografisch gedacht, sondern lediglich die Stimmung in diesem Moment „gesehen“. Denn das Licht war hier morgens um fünf einfach wunderschön. Man setzt sich da hin, lehnt sich mit dem Rücken gegen die eine Armlehne der Bank, legt die Füße hoch, genießt den mitgenommenen Kaffee in der frischen Morgenluft, schaut auf das Meer und will einfach nur so sitzen.

Bank kl

*

*

Nachtrag: 9.30 Uhr

Lieber Peter, ich danke dir sehr für deine Arbeit, keine Kippe, kein Unrat, nix mehr zu sehen!

Lieben Dank!!

05
Jun
15

Ostseeimpressionen – 7 –

Tierisches vom Meer. Nicht von Madagaskar.

Kattas gibt es da oben an der Küste wie Sand am Meer, sozusagen. Nein, das stimmt so nicht. Es gibt in Marlow den Vogelpark, in dem nicht nur Vögel zu Hause sind.

25
Mai
15

Selfies Fortsetzung. Oder: Ostseeimpressionen – 6 –

Ich mag euch nicht zu lange auf die Folter spannen, auch wird es wohl durch meinen Umzug in den nächsten Tagen mit dem Veröffentlichen von Beiträgen schwierig werden, mit dem tablet ist es mir zu umständlich, ich hoffe nur, dass mein Anbieter den Telefon- und Internetanschluss wie besprochen freischaltet.

*

Diese Aufnahme hier meine ich. Es ist das für mich zum Lieblingsbild erklärte Foto von Frau Tonari. Es ist in meinen Augen die perfekte Fotografie. Kerzengerade, an den richtigen Punkten knackscharf, es gibt gar nicht so viel auf der Aufnahme zu sehen und dennoch erzählt sie eine Geschichte. So, genauso liebe ich Fotografie.

Bitte, liebe Frau Tonari – stell nie wieder dein Fotografenlicht unter den Scheffel!

Mir fällt zu dieser Aufnahme einiges ein, ua. das Sprichwort: „Mit Kanonen auf Spatzen schießen.“

Danke Frau Tonari – ich hatte so viel Spaß. Und Danke auch fürs geduldig zuhören, bei meinen Erläuterungen zum lustigen Käferleben. 🙂

… und so war die Vorgeschichte:

und hier das Resultat (Das Käferchen war so unglaublich schnell … ):

24
Mai
15

Selfies und andere Merkwürdigkeiten Ostseeimpressionen – 5 –

Ich bin nicht der Typ für Selfies oder gar hochwertige Natur- oder Studioaufnahmen meiner eigenen Person, ich kann nicht lächelnd und strahlend, meinetwegen auch mit einem versonnen scheinenden Blick in die Kamera posen. Das bedauere ich manchmal, sehe ich mir doch durchaus solche Aufnahmen an und finde sie lustig oder nett oder eben einfach gelungen. Richtet man die Kamera auf mich, bekomme ich einen mittleren hysterischen Anfall, der sich bis zum durchaus als explosiv zu bezeichnenden Anfall steigert, nimmt man die Kamera dann nicht ganz schnell wieder weg. Ich bin eindeutig der Typ, der den Fotografen verklagen würde (na ja, nicht wirklich, aber ich würde permanent darüber informieren, dass das Bild sofort entfernt werden müsste, und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen Stalking hinter Gittern landen, oder mich zumindest zur echten Nervensäge entwickeln) veröffentlichte man von mir einfach so eine Aufnahme, ohne mich gefragt – und ohne meine NICHTgenehmigung akzeptiert zu haben. Ja, man könnte mich mit Fug und Recht als „kamerascheu“ bezeichnen.

Nun gibt es aktuell drei Personen, denen ich das Fotografieren vorbehaltlos gestatte, ohne dass ich – bereits hyperventilierend – beginne, mich zurechtzurücken und mich dabei äußerst unwohl zu fühlen.

Meine Tochter, mein fünfzehnjähriger Neffe, und Frau Tonari erfassen irgendwie genau den Moment, in dem ich mich nicht beobachtet fühle, und der meiner Meinung nach mehr meinem Wesen entspricht, als alle anderen Aufnahmen, denen ich mich manchmal versuche zu stellen, das aber ganz schnell wieder sein lasse. Merkwürdigerweise gelingt es nur meiner Tochter, dass ich mich auch schon mal in die Kamera lächelnd zeige – es liegt dann wohl an ihrer ansteckenden Leidenschaft für Selfies, ich glaube, diese Generation perfektioniert das auf eine ganz eigene, unbekümmerte Art und Weise.

*

Folgende Aufnahmen hat Frau Tonari gemacht – ich danke ihr an dieser Stelle sehr dafür!

„Fotografenyoga“ nannte sie es bei der einen oder anderen meiner eigentümlichen Haltungen. Schauten mich bei diesen „Übungen“ Spaziergänger merkwürdig an, wurden sie gern von Frau Tonari mit den Worten aufgeklärt: „Das macht sie immer so – (gehen Sie ruhig weiter).“ 🙂

Mein absolutes Lieblingsbild, das sie mir freundlicherweise überlassen hat, von dem ich so begeistert bin, das ich so ausdrucksstark finde, wie kein anderes – tja, das zeige ich euch später.

11
Aug
13

Freiheit

Als ich heute morgen acht Uhr im Botanischen Garten war, traute ich meinen Augen kaum. Die Schmetterlingsschau der exotischen Falter ist ja längst beendet, aber ein besonders schlauer Falter ist doch tatsächlich stiften gegangen, und hatte es sich bei den Kürbispflanzen bequem gemacht. 
Ich wünsche ihm ein ganz langes Leben in Freiheit.

🙂

Und selbst in einer lieblich anmutenden Sommerwiese gibt es das blanke „Hauen und Stechen“.

🙂

04
Mai
13

Heute.

Heute wärst du 110 Jahre alt geworden.

Diese Blümchen sind für dich.

Morgentau gänsebl

Stundenlang saßen wir auf der Wiese. Du schautest mir dabei zu, wie ich ein Gänseblümchen nach dem anderen pflückte, meine kleinen Kinderhände konnten die Wiesenschönheiten gar nicht alle fassen. Blickte ich auf, oder zeigte dir voller Begeisterung ein besonders schönes Blümchen, lächeltest du mich an.

Später am Tag standen die zarten Blumen in der kleinen gelb-orange gestreiften Vase auf der alten Anrichte im Wohnzimmer. Lange standen sie da, so lange,  bis jedes Blütenblatt abgefallen und auf dem dunklen Holz des Möbelstückes lag. Ich wunderte mich, weil die weißrosa  Blütenblätter nie verwelkt aussahen. Manchmal funktioniertest du auch den Eierbecher, du weißt schon, den mit dem handgemalten Krokus, zur Gänseblümchenvase um. Ich habe ihn noch hier, ich passe auf, dass das kostbare Porzellan nicht zerbricht.

Heute Nachmittag fahre ich mit deiner Tochter zu deiner anderen Tochter.

Wir feiern deinen 110. Geburtstag.

Soll ich dir mal etwas sagen? Deine Töchter werden beim Kaffee trinken Erinnerungen tauschen, ich aber packe mir vor dem Ausflug die Eierbecherblümchenvase – du weißt schon, die mit dem handgemalten Krokus, in meine Handtasche. Und wenn ich mit einem Lächeln im Gesicht den Erzählungen der anderen lausche, dann liegt es wohl auch ein wenig am ganz persönlichen Schatz in meiner Tasche.

33 Jahre  bist du nicht mehr hier.

.

Ich trage dich in meinem Herzen.

20
Sept
12

Schön …

… wenn man Beruf und Hobby miteinander verbinden kann.

Und an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an meine Kunden, die es durchaus nicht nur amüsant finden, wenn ich mich bspw. vor einem gerade drei Stunden altem Küken ins Gras lege, sondern die mir auch noch behilflich sind, das Küken so gut wie möglich ins rechte Licht zu rücken.

🙂

Nur … dass mir danach unverblümt erzählt wird, wie vortrefflich ihnen das fertige Hühnchen später (gut durchgebraten) schmeckt, also daran müssen wir noch arbeiten!

🙂




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