„Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.“
Indisches Zitat
😉
… und da war ich heute fotografieren:
Und ganz ehrlich? Es ist wunderbar, so viele freundliche und glückliche Gesichter zu sehen.
Heute versteckten wir am Chemnitzer Schlossteich süße Schoko -Osterhasen, die von Chemnitzern Familien gesucht und gefunden wurden. Ganz gleich ob kleine oder große Kinder, alle hatten richtig Spaß daran!
🙂
Einige Impressionen davon gibt es schon hier, ansonsten gern auch auf unserer Facebookseite
und ab Dienstag im tagesaktuellen Nachrichtenmagazin „Drehscheibe“ von Chemnitz Fernsehen, sowie auf unserer Website.
Wie vor Ort bereits mitgeteilt, können mich die Fotografierten gern per mail kontaktieren:
heike-hultsch@onlinehome.de
ich sende dann die Originalfotos zu.
Allen Models herzlichen Dank!
Habt alle noch ein schönes Osterfest!!
*
Slideshow:
Leo mit Familie
Slideshow:
Kunterbunte Osterimpressionen von großen und kleinen Suchenden
🙂
Heute möchte ich euch, insbesondere Frau Tonari und Frau Chinomso, eine schöne Gegend des Sonnenbergs zeigen. Ihr hattet ja leider negative Eindrücke von der Gegend, bzw. von Chemnitz überhaupt. Ich versprach euch, auf die Suche zu gehen.
Vorab noch eine kurze Info zum Gebiet, in dem das fast fertiggestellte Bauprojekt, von dem ich berichten möchte, liegt:
Der Zeisigwald
befindet sich zwischen den Stadtteilen Gablenz, Sonnenberg, Yorckgebiet und Hilbersdorf, zu dessen Flurkataster er gehört. An seinem Ostrand liegen die Siedlungen Beutenberghäuser und die Anton-Günther-Siedlung.
Er ist mit einer Fläche von etwa 500 Hektar das größte stadtnahe Erholungsgebiet der Stadt Chemnitz. Vorherrschende Baumarten sind Buche, Eiche, Fichte, Lärche und Kiefer.
Blaubornteich im ZeisigwaldDer höchste Punkt ist der 420,9 Meter hohe Beutenberg, ein ehemaliger Vulkan, der vor etwa 290 Millionen Jahren aktiv war. Eine Eruption zur damaligen Zeit ist die Ursache dafür, dass heute gut erhaltene Fossilien aus dem Perm im Versteinerten Wald geborgen werden können. Die ausgeworfenen Vulkanaschen verfestigten sich zum sogenannten „Zeisigwaldtuff“, der im 19. Jahrhundert für Bauarbeiten in Chemnitz und Umgebung eingesetzt wurde. Eine weitere Erhebung innerhalb des Waldgebietes ist der 398,3 Meter hohe Fuchsberg.
Der Ratssteinbruch ist Teil einer Referenzfläche des Weltforstrates FSC, die in einen Urwald gewandelt und deswegen nicht mehr gepflegt wird. Dort dürfen keine Bäume entnommen oder neu gepflanzt werden, das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. [1] [2]
—
Nun ensteht mitten im Zeisigwald ein weiterer Spielplatz, ganz anders gestaltet, aber nicht weniger schön. Ich finde es toll, dass zumindest für die Kinder in Chemnitz etwas getan wird.
Der Spielplatz erinnert an eine Expedition. Sogar an ein „Logbuch“ wurde gedacht, ein nachgestelltes Mikroskop befindet sich in der „Station“. Knochen von urzeitlichen Wesen findet man im Sand, einen Geländewagen gibt es und die vielfältigen Möglichkeiten, sich auf eine imaginäre Reise zu begeben, werden den Kindern sicher Freude bereiten.
Um euch die Fotos zu zeigen, schlich ich mich beim morgendlichen Spaziergang mit Attila auf den abgesperrten Spielplatz (er ist noch Baugebiet) und fotografierte wild drauf los.
🙂
Hoffentlich verpasse ich die Eröffnung dieses wunderschönen Spielplatzes nicht. Denn ich möchte die ersten Augenblicke fotografisch festhalten. Zu gern würde ich sehen, wie die Kinder diesen Ort für sich entdecken.
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